

Eline Burch
Nr. 1
Jahrgang 2006
Mitte

Ilona Lustenberger
Nr. 2
Jahrgang 2007
Libera

Jara Rohrer
Nr. 3
Jahrgang 2005
Aussen

Jana Besmer
Nr. 6
Jahrgang 2005
Libera

Dalia Küchler
Nr. 7
Jahrgang 1992
Pass

Anina Schwab
Nr. 8
Jahrgang 2006
Aussen

Andromachi Koutroumpi
Nr. 9
Jahrgang 1995
Aussen

Seraina Buschor
Nr. 10
Jahrgang 2004
Mitte

Sophia Zemp
Nr. 11
Jahrgang 2005
Pass

Chiara Thoma
Nr. 12
Jahrgang 2005
Aussen

Lea Portmann
Nr. 18
Jahrgang 1998
Aussen

Linda Kronenberg
Nr. 13
Jahrgang 1990
Aussen

Tamara Durrer
Nr. 14
Jahrgang 1996
Libera

Zacharoula Giannelou
Nr. 20
Jahrgang 1996
Mitte

Filipe Soares
Headcoach

Jorge Garcia
Assistenzcoach
Spielplan
Rangliste
Rang | Team | Spiele | S | S+ | S- | N | N- | N+ | Sätze | S-Quot. | Bälle | B-Quot. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
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Trainingszeiten
Montag | 20:30 - 22:00 Uhr | Vereinshalle Sarnen |
Mittwoch | 20:00 - 22:00 Uhr | Vereinshalle Sarnen |
Donnerstag | 20:00 - 21:30 Uhr | Halle 2 Giswil |
Freitag | 20:00 - 22:00 Uhr | Vereinshalle Sarnen |
Matchberichte NLB

Samstag 28. Januar 2023
NLB - VBC Val-de-Travers
Volleya Obwalden holt am Samstag 28.01.2023 drei Punkte in der Westschweiz.
Im Spiel standen sich Val-de-Travers aus der Westschweiz und Volleya Obwalden aus der Innerschweiz auf dem Feld gegenüber. Der Match begann um 17:00 bei den Westschweizerinnen zuhause. Die Teams sind auf den letzten beiden Plätzen klassiert und beide brauchen diese Punkte.
Im ersten Satz haben beide Teams stark gestartet. Val-de-Travers hatte den ersten Serve, jedoch konnten die Obwaldnerinnen den ersten Punkt für sich gewinnen. Bis zu Punkt 10 auf der Seite von Volleya hatten die Gegnerinnen bereits beide Timeouts genommen. Volleya konnte danach davonziehen und den ersten Satz für sich gewinnen.
Nach dem Seitenwechsel hat Val-de-Travers zurückgeschlagen und um jeden Punkt gekämpft. Der zweite Satz war ein Kopf an Kopf rennen. Das Publikum hat lautstark mitgefiebert.
Val-de-Travers war immer zwei Punkte voraus. Bei 17 Punkten haben die Westschweizerinnen Punkt für Punkt gemacht und sind den Obwaldnerinnen davongezogen. Sie konnten diesen Satz 25:17 für sich entscheiden.
Im dritten Satzt hat Raiffeisen Volleya Obwalden wie auch Val-de-Travers nicht nachgelassen. Jeder Punkt war hart umkämpft. Beim Punktestand von 10:10 hat Volleya ein Timeout gebraucht und daraufhin konnten die Obwaldnerinnen davonziehen und die Führung halten. Schliesslich gewinnt Volleya den Satz deutlich mit 25:14.
Im vierten Satz begann Volleya mit dem Service und zeigte ein gutes Spiel. Mit Unterstützung aus der Bank und von den Trainern ist Raiffeisen Volleya Obwalden der Gewinn geglückt. Mit einem 3:1 Sieg und drei zusätzlichen Punkten konnten die Obwaldnerinnen zurück nach Hause fahren.

Samstag 21. Januar 2023
NLB - VBC Visp
Am Samstag, 21.01.2023 durfte sich das NLB Team von Raiffeisen Volleya Obwalden zuhause in der Vereinshalle gegen den VBC Visp messen.
Volleya Obwalden ist nicht gut in das Spiel gestartet, so dass die Walliserinnen davonzogen. Bei einem Zwischenstand von 10:4 musste Obwalden bereits das erste Timeout nehmen. Es dauerte einen Moment, bis das Heimteam ins Spiel kam. Trotzdem war der Vorsprung vom Start zu gross und der VBC Visp konnte den ersten Satz gewinnen.
Im zweiten Satz waren die Obwaldnerinnen voll da, Punkt für Punkt gelang es ihnen Bälle auf der anderen Netzseite zu Boden zu bringen. Doch auch die Damen vom VBC Visp waren bereit und es war nicht einfach den Punkt zu machen. Nach vielen langen und nervenkitzelnden Ballwechsel gelang Volleya Obwalden den Ausgleich.
Der VBC Visp machte Druck, diesem konnten die Obwaldnerinnen jedoch nicht standhalten. Visp spielte stark und Obwalden gelang es nicht so wie im letzten Satz, die Ballwechsel für sich zu entscheiden. Volleya Obwalden musste sich im dritten Satz mit einem 14:25 geschlagen geben.
Raiffeisen Volleya Obwalden hatte das starke Spiel von Visp im vierten Satz durchschaut und konnte mithalten. Doch auch die Walliserinnen wussten wie sie zu Punkten kamen und spielten so einen Matchball heraus. Beim Spielstand von 18:24 kam Volleya an das Anspiel. Linda Kronenberg nahm diese Aufgabe professionell in die Hand und servierte die Obwaldnerinnen zum Ausgleich. Es war ein hart umkämpftes Spiel bis zum Schluss. Raiffeisen Volleya Obwalden konnte, nach einer fantastischen Aufholjagd, den Satz mit 28:26 für sich entscheiden .
Im Tiebreak gelang das Zusammenspiel den Ladys von Volleya Obwalden nicht mehr. Der VBC Visp gewinnt den Satz mit 15:9 und konnte sich somit 2 weitere Punkte aufs Konto gutschreiben. Volleya Obwalden sicherte sich einen Punkt.
Nächste Woche reist das NLB Team von Obwalden nach Val-de-Travers um sich dort gegen den Tabellenletzten zu messen.
HOPP VOLLEYA!

Donnerstag 19. Januar 2023
Nach seinem bitteren Abgang bei Volley Luzern hat Marco Fölmli eine neue Aufgabe
Volleya Obwalden verliert das NLB-Derby gegen Luzern mit 1:3. Seit kurzem steht in Sarnen ein früherer NLA-Trainer an der Seitenlinie.
Klare Verhältnisse im Zentralschweizer NLB-Derby: Die Frauen von Volley Luzern gewannen am Samstag auswärts gegen Volleya Obwalden mit 3:1. Der Start misslang dem Favoriten allerdings, «die Situation war nicht einfach», erklärt Luzerns Trainer Philipp Joller. Eine seiner Spielerinnen hatte in der Familie einen Todesfall zu beklagen, vor dem Spiel kam es zu einer Schweigeminute, «wir waren danach nicht ganz bereit». Hinzu kam, dass Joller aufgrund von Verletzungen mit einem reduzierten Kader antrat. «Und so lagen wir nach gefühlt einer Minute bereits mit 0:5 im Rückstand».
Der erste Satz war so nicht mehr zu retten, die Obwaldnerinnen gewannen ihn mit 25:20. Danach war auf dem Platz aber deutlich ersichtlich, wer im Tabellenkeller (Volleya; 11.) und wer auf einem Spitzenplatz (Luzern; 3.) klassiert ist. «Uns gelang es nicht, die Intensität während des gesamten Spiels aufrechtzuerhalten», stellte Volleya-Trainer Filipe Carrasco Soares fest. Letztlich setzte sich das variablere Spiel der individuell stärkeren Luzernerinnen durch, 25:12, 25:17 und 25:22 lauteten die Teilergebnisse auf dem Weg zum komfortablen Sieg.
Volley Luzern: NLA ist kein Thema
Volley Luzern ist damit auf Kurs Richtung Playoff-Halbfinals, vier Punkte beträgt der Vorsprung auf den Strich. Den jungen und begabten Spielerinnen gelingt bisher eine ausgezeichnete Saison. «Wir sind ein eingeschworenes Team», freut sich Joller. Ein Aufstieg in die NLA ist und bleibt allerdings kein Thema. Im Jahr 2017 mussten sich die Frauen aus der höchsten Liga zurückziehen, weil Volley Luzern sich auf das NLA-Männerteam konzentriert und nur schon mit dessen Finanzierung genug Probleme hat. «Wir sehen uns deshalb als Ausbildungsverein», so Joller.
Wie karg sich der wirtschaftliche Nährboden für Spitzenvolleyball in der Zentralschweiz präsentiert, zeigte sich im letzten September. Fünf Tage vor dem Saisonstart stellten die NLA-Männer von Volley Luzern Trainer Marco Fölmli frei, weil sie ihn nicht mehr bezahlen konnten. Seit Anfang 2023 amtet Fölmli nun als NLB-Assistenztrainer und Nachwuchsausbildner bei Volleya Obwalden. «Wir haben ein talentiertes Team mit sehr spannenden Spielerinnen. Die Leistungen sind aber noch etwas schwankend, wir brauchen Zeit», sagt Fölmli zu seinem neuen Engagement.
Fölmli tut Freistellung noch immer weh
Das abrupte Ende in Luzern wirkt nach, «mir tut das immer noch weh», gesteht Fölmli. Der Abschied sei für die Spieler und für ihn sehr emotional gewesen. Zwar wusste er um die finanziell schwierige Situation. Dass gleich ein Drittel des Budgets fehle, sei ihm gegenüber jedoch nicht kommuniziert worden. Die Freistellung traf ihn deshalb völlig überraschend: «Vom einen auf den anderen Moment hatte ich nichts mehr zu tun.» Mit dem Vorgehen der Verantwortlichen ist er nicht einverstanden. «Ich bin der Meinung, dass wir andere Lösungen hätten finden können.»
Auf seinen Vertrag pochte der 43-Jährige allerdings nicht, er verzichtete sogar auf die dreimonatige Kündigungsfrist. «Es bestand die Gefahr, dass der Spielbetrieb vorzeitig eingestellt werden muss. Das wollte ich der Mannschaft mit Spielern, die ich nach Luzern geholt habe, nicht zumuten.» Die positive Entwicklung verfolgt er mit Genugtuung, seinem Nachfolger, dem früheren Assistenten Ignacio Verdi, steht er für Tipps zur Verfügung. «Die Playoffs sind möglich, das wäre eine Riesensache.» Fölmlis Fokus liegt nun aber auf den NLB-Frauen von Volleya Obwalden, mit denen er in den letzten sechs Runden den Sprung in die Top 8 und damit den direkten Ligaerhalt schaffen will.
Volleya Obwalden – Volley Luzern 1:3
Vereinshalle Sarnen. – Spieldauer: 95 Minuten. – Sätze: 25:20, 12:25, 17:25, 22:25. – Volleya: Buschor, Burch, Rohrer, Besmer (Libero), Küchler, Schwab, Koutroumpi, Zemp, Thoma, Kronenberg, Portmann, Giannelou. – Luzern: Bachmann, Böbner (Libero), Erni, Garovi, Giroud, Morandi, Niederberger, Rodriguez, Stofer, Wigger, Vazquez.
Zeitungsbericht der Luzernerzeitung (16.01.2023) unter: https://www.luzernerzeitung.ch/sport/zentralschweiz/neue-aufgabe-fur-marco-folmli-ld.2401451

Samstag 14. Januar 2023
NLB - Volley Luzern
Am vergangenen Samstag fand das Innerschweizer-Derby statt. Es standen sich Volleya Obwalden und als Gast Volley Luzern gegenüber. In der Vereinshalle haben sich viele Fans versammelt, um ihre Mannschaft zu unterstützen.
Raiffeisen Volleya Obwalden startete besser als Luzern in den ersten Satz. Der starke Service der Obwaldnerinnen bereitete den Luzernerinnen anfangs grosse Probleme. Die Spielerinnen von Volleya liessen sich nicht aus der Ruhe bringen, von Luzernerinnen welche Ende des ersten Satzes wieder näher kamen. Der erste Satz gewann Volleya mit 25:20. Der erste Schritt Richtung Sieg war somit gemacht.
Doch der Start in den zweiten Satz misslang dem Heimteam. Es schien so als wären die Luzernerinnen aufgewacht. Die Gegnerinnen machten weniger Eigenfehler und dem Heimteam fiel es schwerer zu punkten. Am Ende ging der Satz mit 25:16 an Luzern.
In der Satzpause versuchten sich die Volleya-Spielerinnen neu zu konzentrieren und auch neu fokusieren. Den Start gelang besser und Volleya konnte besser mitspielen. Leider waren die Luzernerinnen den Obwaldnerknnen immer einen Schritt voraus und konnten so auch den 3. Satz für sich entscheiden.
Im vierten Satz spielte Volleya mit starken Services an und konnte so Volley Luzern ein Stück weit in die Grenzen weisen. Volley Luzern wehrte sich mit einer stabilen Annahme und konnte oft nach langen Ballwechseln auf Augenhöhe punkten. So war es leider Tatsache, dass Raiffeisen Volleya Obwalden das Innerschweizer Derby gegen Volley Luzern 3:1 verloren hat.
Volleya Obwalden verbleibt auf dem 11. Tabellenrang und Volley Luzern ebenfalls auf dem 3. Rang. Nächstes Wochenende spielt Raiffeisen Volleya Obwalden zuhause gegen den VBC Visp.

Sonntag 8. Januar 2023
NLB - Kanti Baden
Nach der Weihnachtspause absolvierte Raiffeisen Volleya Obwalden das erste Spiel im Jahr 2023 und reiste am Sonntag nach Baden.
Die NLB von Volleya ist gut in das Spiel gestartet und war 11:6 im Vorsprung, doch leider holte Kanti Baden auf und gewann den ersten Satz 25:21 für sich.
Die Ladys von Baden spielten gut und eng als Team zusammen, Volleya jedoch zeigte weniger Zusammenhalt und Spirit auf dem Feld. Kanti Baden konnte somit ebenfalls den zweiten Satz sichern.
Doch die Obwaldnerinnen liessen dies nicht so auf sich sitzen, der Kampfgeist und die Energie war im dritten Satz endlich da, neben und auf dem Feld. Mit schlauen und aggressiven Bällen gewann Volleya Obwalden den Satz.
Der Elan auf Obwaldner Seite war ebenfalls im vierten Satz voll da. Raiffeisen Volleya Obwalden hatte das Spiel im Griff und konnte ausgleichen.
Nun stand es 2:2 in den Sätzen und die beiden Teams mussten ins Tiebreak.
Die Aargauerinnen konnten sich einen kleinen Vorsprung erspielen, dass sie beim Seitenwechsel 8:4 voraus waren. Es war hart umkämpft doch mit besserem Ende für Kanti Baden.
Somit verlor die NLB von Volleya das erste Spiel des neuen Jahres 2:3, konnten sich aber trotzdem einen Punkt sichern.
Nächstes Wochenende spielt Raiffeisen Volleya Obwalden zuhause gegen Volley Luzern.
HOPP VOLLEYA !

Samstag 17. Dezember 2022
NLB - VBC Glaronia
Der letzte Match im Jahr 2022 gegen Glaronia war für Volleya Obwalden kein grosser Erfolg. VBC Glaronia gewann 3:0 gegen den Raiffeisen Volleya Obwalden. Trozt der Niederlage in der Vereinshalle in Sarnen schlugen sich die Obwaldnerinnen gut.
Zu Beginn des Matches waren alle Spielerinnen super motiviert und haben um jeden Punkt gekämpft. Die Glarnerinnen haben ebenso gekämpft. Der Satz war sehr eng, es reichte für Volleya leider nicht diesen für sich zu entscheiden.
Nach dem Seitenwechsel starteten beide Teams mit der gleichen Aufstellung und somit ging der Kampf um die Punkte weiter. In der Mitte gaben die Spielerinnen auf der Seite von Volleya etwas nach und waren eher ruhig. Glaronia nutzte diese Situation aus und kann Punkt für Punkt für sich entscheiden.
Im letzten Satz wollten die Obwaldnerinnen noch einmal beweisen was sie können und haben dementsprechend Stimmung gemacht, um nocheinmal Gas zu geben. Laute Stimmen unterstützen die Stimmung auf dem Feld. Das Publikum von Raiffeisen Volleya Obwalden hat sich ebenfalls anstecken lassen mit Sprüchen und lautem Pfeifen. In diesem Satz war das Spiel sehr eng und knapp. Es zeigte sich das Glaronia um einen Tick besser war und konnte diese 3 Punkte wohlverdient mit nachhause nehmen.
Volleya hat sich nach Beginn der Rückrunde eine zweiwöchige Winterpause verdient. Am 08.01.2023 findet das nächste Spiel auswärts gegen den VBC Baden statt.
Bis dahin schöne Festtage und ein schönes neues Jahr.