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News

Stars von Morgen – Volleyball für Einsteiger

Donnerstag 20. April 2023

Stars von Morgen – Volleyball für Einsteiger

Trotz einer bereits beachtlichen Grösse der Nachwuchsabteilung möchte Raiffeisen Volleya Obwalden diese noch weiter stärken und ausbauen.

Stars von Morgen – Volleyball für Einsteiger

Donnerstag 20. April 2023

Stars von Morgen – Volleyball für Einsteiger

Trotz einer bereits beachtlichen Grösse der Nachwuchsabteilung möchte Raiffeisen Volleya Obwalden diese noch weiter stärken und ausbauen.

Grösster kantonaler Volleyballverein

Grundsätzlich kann man mit der eigenen Nachwuchs-Abteilung durchaus zufrieden sein. Diese weist bereits eine beachtliche Grösse auf und ist breit aufgestellt. Trotzdem ist es eines der Hauptziele von Raiffeisen Volleya Obwalden, diese noch weiter zu stärken und auszubauen.

Durch verschiedene Fusionen in den letzten Jahren ist Volleya inzwischen der mit Abstand grösste Volleyball Verein im Kanton. Nicht nur die Grösse des Vereins, sondern vor allem auch die professionellen Strukturen wurden dadurch laufend ausgebaut. Dabei wird ein besonders grosses Augenmerk auf die Jüngsten im Verein gelegt - ein Ausbildungsverein möchte man in erster Linie sein. Damit diese gut ausgebildet werden, sich wohlfühlen in ihren Teams und die Freude am Volleyball-Sport von Training zu Training wächst, hat man nebst nebenberuflichen Coaches inzwischen zwei hauptberufliche Trainer angestellt. Während dem Durchlaufen der Nachwuchs-Mannschaften stellt sich für jedes Kind die Frage, ob es zukünftig in Richtung Spitzensport gehen möchte, oder sich eher im Breitensport wohlfühlt. In den höheren Junior:innen-Teams gibt es dann genau diese Unterscheidung, sodass der Nachwuchs sorgfältig in die jeweiligen Aktiv-Mannschaften herangeführt werden kann.

 

Volleyball auch für Knaben attraktiv

Die jüngste Fusion wurde letzten Frühling mit der SG Obwalden vollzogen – dem damals einzigen Herren-Volleyball-Verein in Obwalden. Mit dieser Fusion wurden alle Geschlechter in einem einheitlichen Verein vereint. Da sich die beiden Vereine bereits zuvor nahestanden, war der Zusammenzug naheliegend und wurde von allen Seiten begrüsst.

Insbesondere die Förderung des Herren-Volleyballs liegt Volleya am Herzen. Die SG Obwalden brachte bereits einen kleinen Junioren-Bereich mit in den Verein, welcher während der laufenden Saison durch einen regelrechten Boom explodiert ist. In den vergangenen zwei Jahren wurde nebst den gängigen Buben-Sportarten auch Volleyball bei Jungs sehr beliebt. Dies ist unteranderem auch auf eine Netflix-Serie zurückzuführen. Dieses Phänomen kann auch in der gesamten schweizerischen Volleyballszene beobachtet werden.

Dadurch soll in den nächsten Jahren der Herren-Nachwuchs besonders gefördert werden. Bereits für die nächste Saison werden die Strukturen und Mannschaften für Knaben ausgebaut. Das Ziel ist es, dass in Zukunft den Jungs dieselben Möglichkeiten geboten werden können, wie dies heute bei den Mädchen bereits der Fall ist.

 

Fanionteams als Aushängeschild

Nebst einem erfolgreichen Nachwuchs gelten die beiden Fanionteams als die Zugpferde im Verein. Das Ziel ist es, weiterhin mit beiden ersten Mannschaften so hoch wie möglich spielen und mithalten zu können. Aktuell spielen die Damen in der Nationalliga B und die Herren in der 2. Liga, der höchsten regionalen Liga. Die Herren verfolgen das Ziel, bereits in naher Zukunft ebenfalls in den nationalen Ligen unterwegs zu sein. Diese Ziele müssen jedoch nicht um jeden Preis erreicht werden. In den Fanionteams sollen nämlich hauptsächlich einheimische Spieler:innen zu sehen sein, welche allenfalls durch vereinzelte Auswärtige verstärkt werden. So haben Zuschauer und Fans den Bezug zu den Teams, vor allem aber auch der eigene Nachwuchs ein Ziel vor Augen. Der Nachwuchs soll die Möglichkeit haben, nach dem Durchlaufen der Junior:innen-Teams den Sprung in die Fanionteams zu schaffen.  Sodass man eines Tages selbst als Vorbild der noch jüngeren Generation gilt.

 

Schnuppertrainings für Interessierte

Die Planung und Vorbereitungen der neuen Saison 23/24 sind bereits in vollem Gange. Neue Mitglieder und junge Mädchen und Knaben werden weiterhin gerne in die Mannschaften aufgenommen. Um einen Einblick in den Volleyball-Sport zu erhalten, finden am 2. Mai in Sarnen von 17:30 bis 19:00 Uhr und am 4. Mai in Kerns von 17:00 bis 18:30 Uhr, Schnuppertrainings für Interessierte zwischen 8 und 20 Jahren statt. Eine Anmeldung braucht es dazu nicht. Geleitet werden die Trainings von den hauptberuflichen Trainer und es werden auch Spieler:innen der Fanionteams in den Hallen anzutreffen sein. Bei Fragen oder sonstigen Anliegen steht Ilona Omlin (Bitte Javascript aktivieren!), Nachwuchsverantwortliche, gerne zur Verfügung.

 

Autor: Raiffeisen Volleya Obwalden

Raiffeisen Volleya Obwalden in Sikkim (Nepal)

Mittwoch 19. April 2023

Raiffeisen Volleya Obwalden in Sikkim (Nepal)

Die alten Dress von Raiffeisen Volleya Obwalden werden jeweils an wohltätige Organisationen gespendet.

Raiffeisen Volleya Obwalden in Sikkim (Nepal)

Mittwoch 19. April 2023

Raiffeisen Volleya Obwalden in Sikkim (Nepal)

Die alten Dress von Raiffeisen Volleya Obwalden werden jeweils an wohltätige Organisationen gespendet.

Durch die Spende werden die Dress an Bedürftige auf der ganzen Welt verteilt. Hier erreichte uns ein Bild aus Sikkim (Nepal), auf welchem Einheimische mit den alten Shirts posieren. Es ist schön zu sehen, dass sie weiter verwendet werden und Freude schenken!

Die Dress und die Sponsoren darauf sind nicht mehr aktuell. 

NLB - VBC Servette Star-Onex

Sonntag 16. April 2023

NLB - VBC Servette Star-Onex

Für das letzte Saisonspiel reisten die Spielerinnen von Volleya Obwalden nach Genf. Mit dem Wissen im Gepäck, dass man das Spiel deutlich gewinnen muss, um sich den Ligaerhalt noch sichern zu können.

NLB - VBC Servette Star-Onex

Sonntag 16. April 2023

NLB - VBC Servette Star-Onex

Für das letzte Saisonspiel reisten die Spielerinnen von Volleya Obwalden nach Genf. Mit dem Wissen im Gepäck, dass man das Spiel deutlich gewinnen muss, um sich den Ligaerhalt noch sichern zu können.

Die vergangenen Spiele in der Abstiegsrunde sind alle nicht wunschgemäss verlaufen. Die Obwaldnerinnen machten zum Teil zu viele Eigenfehler und andererseits waren die Gegnerinnen aus Zürich und Genf einfach zu stark.

Im Genf wollte Volleya den Match für sich entscheiden. Im ersten Satz starteten die Obwaldnerinnen stark und konnten das Heimteam aus Genf unter Druck setzen. Phasenweise führte Volleya mit 19:9. Die Genferinnen gaben jedoch nicht auf und kamen besser ins Spiel. Sie verkürzten bis auf 22:19 und Volleya konnte knapp den Satz noch ins Trockene retten. Die Spielerinnen von Volleya Obwalden gewannen den ersten Satz mit 25:22

Der zweite Satz ging dann förmlich nach hinten los. Schon nach kurzer Zeit lagen die Obwaldnerinnen mit 6:1 im Rückstand. Den Spielerinnen von Volleya gelang es nicht, Punkte zu machen. Die Genferinnen machten viel Druck am Service. Sie konnten den Vorsprung stetig ausbauen bis sie schliesslich den Satz mit 25:8 gewinnen konnten. Dann war es gewiss. Die Genferinnen schaffen nach dem VBC Zürich Unterland auch den Aufstieg in die Nationalliga B, was gleichbedeutend war mit dem Abstieg von Volleya Obwalden in die 1.Liga.

Trotzdem musste man das Spiel fertig spielen. Man wechselte stark auf der Seite von Volleya. Der Trainer Filipe Soares gab den jungen Spielerinnen von Volleya, welche während der Saison nicht zum spielen kamen eine Chance. Die Obwalderinnen hatten nichts mehr zu verlieren. Die ersten Punkte waren umkämpft. Die jungen Spielerinnen von Volleya konnten bis und mit 10:10 gut mithalten. Dann zogen die Genferinnen davon. Sie konnten viel Druck machen auf die Annahme von Volleya. Volleya verlor den dritten Satz mit 25:17.

Der letzte Satz war dann geprägt von vielen Fehlern. Das Team von Volleya hatte nicht mehr genug Energie und der Wille fehlte auch. Das Ziel von Filipe Soares war es in diesem Satz alle mitgereisten Spielerinnen mal spielen zu lassen. Dies gelang ihm. Jedoch ging auch der letzte Satz mit 25:8 verloren.

Somit wird Volleya Obwalden nächste Sasion nicht mehr in der Nationalliga B spielen. Dies ist zwar schade, ist aber auch mit einem Neustart verbunden. Die Spielerinnen werden sich gut auf nächste Saison vorbereiten, obwohl man mit Abgängen und neuen Zuzügen von jungen Spielerinnen rechnen muss. Man sieht den Abstieg als eine Chance zum Neustart und wird alles daran setzen eine gute nächste Saison absolvieren zu können. 

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